Die große Menschenfresser-Ballade (F. Mittler)

Das Lied erzählt von fernen blauen Inseln,
Wo Krokodile in den Auen blinzeln.
Wo man mit schüttelnder Gebärde eben
Vulkane rülpsen sieht; die Erde beben.
Rund um die Wogen wild im Sturmgerüttel schäumen.
Selbst die Natur denkt hier nur noch ans Schüttelreimen.

Dort sprach ein Häuptling: Ich, der Weißen Hasser
Hab` sie nur gern; gebrüht im heißen Wasser.
Zwar - plündern, martern, morden und hinrichten lassen
Ist heute sehr beliebt bei diesen "Weißen lichten Rassen"!
Nach Blut und Geld fühlt jedermann da Gier.
Drum lob` ich deutsche Propaganda mir..."



Die Insel hatte keine Landungsbrücke;
So barst ein Schiff in einer Brandungslücke.
Und tückisch fingen rasch die Seinen - eh` man
sich`s dacht` - drei Kaufleut` ein und einen Seemann.
( Was man jedwedem Rechte trieb zum Hohn )
Und schleppten Sie mit Stoß und Hieb zum Thron.

"Herr Häuptling:" schrei`n die drei "Wir sennen Jiden"
"Wir schmecken gar nicht gut! Tun Sie doch jennen sieden.
Weil nämlich; Wir ham sozusagen Moire.
Von uns bekommen Sie nur Magensäure."




Der Häuptling: tat dies nicht für schlimm erachten.
Er sprach zum Küchenchef: "Nur immer schlachten!"
Als Sprößling von Anthropo-Phagen-Müttern
Will ich mir heut` mal recht den Magen füttern."

"Hier der Matrose mit den Schiffsdeckbeinen
Will mir ein gar vortrefflich Beefsteak scheinen
Den Juden, wenn er auch mit lautem Flehn kreisch`,
Zerhackst Du mir in tadelloses Krehnfleisch.
Vom zweiten sollen mich die Wadeln nähren
Obwohl mir lieber Karbonadeln wären.




Den dritten aber mach als Fricandeau
Ich wäre über einen Dickern froh;
Denn wie soll einem Kannibalen schmecken
Ein mag`rer Jud` mit einem schmalen Becken ?

Daß loses Fleisch nicht von dem Steißen hange,
Mußt Du sie spießen auf der heißen Stange.
Servier sie mir gut durch und warm gedünst`t,
Daß Du Vergnügen meinen Darm gewinnst.

Denn wenn ich einen rohen Weißen schmeck`,
So wird mir übel und ich schmeiß`n weg!"





Sie wurden, ach, von keiner Fee gerettet.
Er fraß sie alle, mit Pürree gefettet.

Doch ein zu heiß verschlung`ner Kragen machte;
Daß es ihm jämmerlich im Magen krachte.
Man sah ihn stundenlang in Blässe speiben,
Drum ließ er künftig solche Späße bleiben.

Er wurd` ein zahmer Mann, der gerne Hosen trägt.
Und ganz besond`ren Abscheu vor Matrosen hegt.
Beim "Menschenfressen", oder wie die Chose heißt, -
Er doch nur wieder in die Hose sch...!
Die große Menschenfresser-Ballade (F. Mittler)

Das Lied erzählt von fernen blauen Inseln,
Wo Krokodile in den Auen blinzeln.
Wo man mit schüttelnder Gebärde eben
Vulkane rülpsen sieht; die Erde beben.
Rund um die Wogen wild im Sturmgerüttel schäumen.
Selbst die Natur denkt hier nur noch ans Schüttelreimen.

Dort sprach ein Häuptling: Ich, der Weißen Hasser
Hab` sie nur gern; gebrüht im heißen Wasser.
Zwar - plündern, martern, morden und hinrichten lassen
Ist heute sehr beliebt bei diesen "Weißen lichten Rassen"!
Nach Blut und Geld fühlt jedermann da Gier.
Drum lob` ich deutsche Propaganda mir..."



Die Insel hatte keine Landungsbrücke;
So barst ein Schiff in einer Brandungslücke.
Und tückisch fingen rasch die Seinen - eh` man
sich`s dacht` - drei Kaufleut` ein und einen Seemann.
( Was man jedwedem Rechte trieb zum Hohn )
Und schleppten Sie mit Stoß und Hieb zum Thron.

"Herr Häuptling:" schrei`n die drei "Wir sennen Jiden"
"Wir schmecken gar nicht gut! Tun Sie doch jennen sieden.
Weil nämlich; Wir ham sozusagen Moire.
Von uns bekommen Sie nur Magensäure."




Der Häuptling: tat dies nicht für schlimm erachten.
Er sprach zum Küchenchef: "Nur immer schlachten!"
Als Sprößling von Anthropo-Phagen-Müttern
Will ich mir heut` mal recht den Magen füttern."

"Hier der Matrose mit den Schiffsdeckbeinen
Will mir ein gar vortrefflich Beefsteak scheinen
Den Juden, wenn er auch mit lautem Flehn kreisch`,
Zerhackst Du mir in tadelloses Krehnfleisch.
Vom zweiten sollen mich die Wadeln nähren
Obwohl mir lieber Karbonadeln wären.




Den dritten aber mach als Fricandeau
Ich wäre über einen Dickern froh;
Denn wie soll einem Kannibalen schmecken
Ein mag`rer Jud` mit einem schmalen Becken ?

Daß loses Fleisch nicht von dem Steißen hange,
Mußt Du sie spießen auf der heißen Stange.
Servier sie mir gut durch und warm gedünst`t,
Daß Du Vergnügen meinen Darm gewinnst.

Denn wenn ich einen rohen Weißen schmeck`,
So wird mir übel und ich schmeiß`n weg!"





Sie wurden, ach, von keiner Fee gerettet.
Er fraß sie alle, mit Pürree gefettet.

Doch ein zu heiß verschlung`ner Kragen machte;
Daß es ihm jämmerlich im Magen krachte.
Man sah ihn stundenlang in Blässe speiben,
Drum ließ er künftig solche Späße bleiben.

Er wurd` ein zahmer Mann, der gerne Hosen trägt.
Und ganz besond`ren Abscheu vor Matrosen hegt.
Beim "Menschenfressen", oder wie die Chose heißt, -
Er doch nur wieder in die Hose sch...!

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Verantwortlich für diesen schönen Effekt sind zwei Scripts, die in den HTML-Kopf eingebunden werden.     slide.js  und  shift.js
Dazu kommt noch etwas CSS, um Position, Größe, Hintergrundfarbe, Text usw. für den Layer zu bestimmen. Ebenso für die Navigationsleiste, die sich unterhalb des Textes befindet.
Je nach Länge des Textes erhöht sich die Seitenanzahl und die Anzahl der Elemente für die Navigation.
Darum brauchen Sie sich aber nicht zu kümmern. Das wird vom Script vollautomatisch generiert.
Beim Erstellen des Textes kommt es lediglich darauf an, die Zeilenumbrüche <br /> so zu setzen, daß der Text auf einer Seite nicht abgeschnitten wird. Hier müssen Sie eben hin und her probieren.
Ein Blick in diesen Quelltext wird Ihnen den nötigen Überblick geben.
Dort sehen Sie auch, daß der Text in zwei identische Textblöcke geschrieben werden muß
<div id="divtext">Text Text</div>

und
<div id="divtext2">Text Text</div>
Natürlich sind alle relevanten Dateien, wie immer, im Download enthalten.